Zuschriften

Armin G., im Dezember 2003 per Email zum Klangmodul II

Hallo Herr Jungblut,

mit der Beurteilung der Kupfer-Sicherung habe ich mir etwas Zeit gelassen. Übrigens nochmals Danke für die kostenlose Überlassung. Das Ergebnis ist eigentlich mit einem Satz gesagt. Das Bessere ist der Feind des nur Guten.

Aber nun doch etwas genauer. Nach dem Hin- und Her-Tauschen der Silber-Sicherung gegen die Kupfervariante ist mir als erstes aufgefallen, dass tatsächlich ohne große Konzentration ein Unterschied zu hören ist. Damit habe ich zwar gerechnet, da sich auch bisher jede Veränderung in der Hifi-Kette auf den Klang ausgewirkt hat. Nur rechnete ich nicht damit, dass der Unterschied so deutlich war.

Wo kamen auf einmal diese Farben im mittleren Frequenzbereich her? Die Silbervariante unterschlägt diese fast komplett. Man bemerkt dies aber erst, nachdem man von Silber auf Kupfer umgestiegen ist. Denn auch die Silber-Sicherung ist im Vergleich zum gewöhnlichen Sicherungsautomaten eine unüberhörbare Verbesserung (Beschreibung im E-Mail vom November). Wie gesagt, ist die Wiedergabe des Mittenbereiches die Domäne der Kupfer-Sicherung. Die Mittenwiedergabe teste ich vorzugsweise mit Gesangsstimmen. Und hier wiederum mit Stimmen von Sängern, die ich schon in Konzerten gehört habe. Wie die von mir sehr geschätzte Sopranistin Barbara Bonney. Eine Opern- und Liedsängerin mit einer sehr warmen geschmeidigen aber auch nuancenreichen Stimme. Mit der Kupfersicherung kommt nun bei der Wiedergabe dieser Stimme etwas hinzu, was mit Worten schwer zu beschreiben ist – Wärme, . Jedenfalls komme ich nun mit meiner Anlage dermaßen nahe an den Originalklang der Stimme heran, wie ich das niemals für möglich gehalten hätte.

Hat nun die Silber-Sicherung auch ihre Vorteile? Ich meine, in 95% aller Hifi-Anlagen nicht. Im Vergleich zur Kupfervariante meinte ich anfangs eine etwas bessere räumliche Darstellung zu hören. Dieser Eindruck entsteht aber nur aufgrund des etwas helleren und höhenfreundlicheren Klangbilds der Silber-Sicherung. Doch welche ernst zu nehmenden Hifi-Lautsprecher benötigen heutzutage eine Aufhellung der Wiedergabe? Die unbestreitbar bessere Wiedergabe der Mitten spricht eindeutig für die Kupfer-Sicherung, zumal sämtliche Klangverbesserungen der Silber-Sicherung (siehe E-Mail vom November) auch mit ihr erhalten bleiben.

Mein Fazit lautet: Nur noch Kupfer!


Mit freundlichen Grüßen

Armin G.

P.S.: Einen guten Rutsch in neue Jahr und alles Gute für 2004




Michael M. aus Augsburg, im Dezember 2003 per Email zum Klangmodul II

hallo herr jungblut

ich bin auf der suche nach hochwertigen alternativen zu sicherungsautomaten per google suche auf ihre webseite gestoßen und habe mir erstmal alle bewertungen ihrer kunden durchgelesen. als nächstes habe ich mit ihnen telefoniert, und nach austausch diverser informationen zu meiner anlage sowie den hörraum und meine musikvorlieben haben sie mir ihr klangmodul sowie eine 16 A und eine 20 A Kupfersicherung zugesandt. Nach eingang habe ich das teil natürlich sofort montiert. zuvor habe ich natürlich die anlage warmspielen lassen, und mir nochmals meine derzeitige lieblings-cd ( die neue von Madonna - also kein audiophiles geklimpere, sondern einfache aber gute popmusik) zu gemüte geführt. Noch kurz die komponenten meiner derzeitigen anlage: Analogquelle: Audiomeca romance mit RB 900 von Rega und ein Benz Glider an Benz Phonopfad - aktuellste Version - Digitalquelle: Audiomeca Mephisto II Player - Verstärker: Kora Röhren Vor und Endstufe - LAutsprecher: Audiophysik Virgo II mit Luna Sub. Verkabelung nahezu durchgehend Cardas Golden Cross incl Cardas Netzkabel. Dem Plattenspieler und dem Cd Player ist noch ein Trenntrafo vorgeschaltet. Das alles hängt an einer SUN Leiste und diese an einer High End Wandsteckdose mit massiven kupferkontakten. Alle Geräte stehen in speziellen Wandhalterungen auf Q-Dampern zur Entkopplung, und der Vorverstärker zusätzlich auf einer Luftenkoppelten Basisplatte. Sie sehen ich habe fast jeden aufwand betrieben um die möglichkeiten meiner anlage auszureizen, war also riesig gespannt was die investition in die verhältnismäßig preiswerten klangmodule bringt. 50 euro stehen eben in einer krassen relation zu den investierten ca. 25000 euro der gesamten anlage.

dann kam der große moment, sicherungskasten wieder ordentlich verschlossen und die 16 A sicherung im klangmodul. Erster Eindruck: deutlich mehr raum, tiefer, breiter - einfach klar besser. war vorher schon toll, aber nun eindeutig besser. zweiter eindruck: detailierter, offensichtlichere darstellung feiner strukturen, präziser - aber auch einen tick kälter. dazu muß ich noch sagen daß die anlage in einem gut 50 qm großen spärlich möblierten und mit parkett ausgelegten raum steht. darum auch die hochwertige cardas verkabelung für mehr wärme im klangbild.

also die 20 A Sicherung rein, und nochmals gehört. gleiche verbesserte raumabbildung, gleiche verbesserung im detail bereich - aber - die wärme war wieder da, und der bass wuchtiger und tiefer. in meiner anlage und vor allem in meinem hörraum eindeutig die beste lösung. ich höre nun schon stunden mit dem neuen "klangbild" und bin rundum begeistert. ich denke ich habe für so wenig geld noch nie soviel klanglichen fortschritt gekauft. allerdings kann ich mir vorstellen, daß man das thema strom und verkabelung sowie anlagenabstimmung schon im vorfeld einigermassen optimiert haben sollte um in den vollen genuß dieses klangmodlus zu kommen. Es ist eindeutig das tüpfchen auf dem i meiner derzeitigen anlagenkonfiguration. vielen dank herr jungblut, auch für den netten und informativen telefonischen kontakt.

mit freundlichen grüßen

michael m.




Armin G., im November 2003 per Email zum Klangmodul II

Hallo Herr Jungblut,

mein erster Eindruck nach dem Einbau des Klangmoduls war zwiespältig. Das Klangbild war zwar noch klarer und durchsichtiger als vor dem Einbau des Moduls, aber auch irgendwie steriler, kälter und flacher. Aber wie sich später herausstellte, ist nicht immer ist der erste Eindruck auch der richtige.

Dazu muss ich etwas ausholen. Seit einem Jahr beschäftige ich mich damit, das Optimum aus meiner Hifi-Anlage herauszuholen. Es handelt sich um Lautsprecher von KEF (Reference 205) und edle Komponenten von T+A. Im ersten Schritt musste ich die richtige Position für die Lautsprecher finden. Schon dabei konnte ich den Klang unglaublich verändern. Ich bin mir sicher, das viele, die gerne Musikhören, gar nicht wissen, was in ihren Lautsprechern steckt. Die Raumtiefe, die Feinauflösung, die Plastizität und die Wärme aber auch die Dynamik und die Souveränität des Klangs konnte ich aber durch verschiedene Maßnahmen noch deutlich verbessern. Z.B. durch den Tausch eines hochwertigen Cinch-Kabels (Fadel) zwischen CD-Spieler und Verstärker gegen ein noch hochwertigeres und den Einsatz eines 2. Verstärkers nur für den Bassbereich. Auch musste ich erkennen, dass normale Schuko-Steckdosen für die Verbindung zum Stromnetz nicht zu gebrauchen sind. Auch hier verschenkt man viele Klangpunkte. Meiner bisherigen Erfahrung nach sollten all die bisher genannten Maßnahmen berücksichtigt werden, bevor man über den Kauf sehr hochwertiger Lautsprecherkabel nachdenkt (Hochwertige solltens natürlich schon sein). Und auch - und jetzt komme ich zum Thema - über den Kauf Ihres Klang-Moduls.

Denn ich glaube, wenn man mit dem Modul anfängt und alle anderen Punkte nicht berücksichtigt, wird man keinen Unterschied hören. Wenn man aber alles optimiert hat und glaubt, es tut sich nichts mehr, sollte man über den Kauf nachdenken. Denn es tut sich sehr wohl noch etwas. Und zwar, wie ich feststellen konnte, erst nachdem alle Komponenten der Hifi-Anlage ihre Betriebstemperatur erreicht haben (nach mindestens 45 Minuten). Dies war zwar vor dem Einbau des Klang-Moduls auch schon so, nur jetzt ist die Veränderung merklicher. Man kann förmlich "zuschauen", wie die Lautsprecher "verschwinden" und sich die Klangbühne immer weiter nach hinten und so unglaublich es klingt, in manchen Fällen (Orgelaufnahmen) auch nach oben erstreckt. Zudem verschwindet jedwede Härte, alles wird noch homogener, plastischer und realistischer. Kurzum, raus mit den Sicherungsautomaten, rein mit dem Klang-Modul.

Mit freundliche Grüßen
Armin G.




Bernd S. aus Dresden, im November 2003 per Email zum Klangmodul II und Lapp-Kabel

Sehr geehrter Herr Jungblut,

ich wollte es nicht recht glauben, aber man hört ihn doch - den Strom !!!

Durch die Zeitschrift Stereo und den Artikel von Herr Frantzen über das Netz und deren Störenfriede, bin ich an Ihr neues Klangmodul II und die Cu-Sicherungen gekommen. Bei mir war es auch mit relativ wenig Aufwand möglich mir eine extra Leitung für die Anlage legen zu lassen. Also bestellte ich auch das Lappkabel ÖLMASS® CY 3 G 2,5 mm². Mein Elektriker hatte zwar ein lächeln auf den Lippen als ich ihn fragte, besonders über den Querschnitt des Kabels, aber er machte es wenigstens !!!
Der Erfolg war größer als erwartet. Das Klangbild wurde auf jedem Fall weicher, etwas räumlicher und der Bass bekam mehr Druck, einfach analoger. Ich probierte auch zwischen der 16A und 20A Sicherung. Weil ich gern leise höre entschied ich mich für die 20A Sicherung, der Bass kam noch etwas besser.

Für mich eines der preiswertesten und zugleich wirkungsvollsten Tuningmaßnahmen für die Hifianlage insgesamt. Besonders interessant, wenn man meistens auf Zimmerlautstärke hört. Auch bei geringer Lautstärke und guten CD's nimmt man die Flattaste am Vorverstärker nicht mehr raus. Wer nicht in der Lage ist ein extra Kabel zu legen, sollte wenigstens das Klangmodul II einschließlich der Cu-Sicherungen testen, es lohnt sich.

Jetzt würde ich auch gern Ihre Gerätesicherungen ausprobieren. Bitte informieren Sie mich wann diese lieferbar sind.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd S.




Jörg W., im November 2003 per Email zum Klangmodul II

Hallo Herr Jungblut,

ich möchte mich noch einmal herzlich bedanken für die Zusendung der diversen Sicherungen und des Vorsicherungsmoduls.

Das Vorsicherungsmodul ist leider noch nicht installiert, da ich noch keinen Termin mit dem Elektrikermeister zustande bekommen habe (geht aber in den nächsten 1-2 Wochen über die Bühne, und dann melde ich mich hierzu noch einmal separat mit einem Erfahrungsbericht).

Für den Bereich der "kleinen" Stromkreisabsicherung habe ich folgenden Eindruck :

Ich habe die 16A CU / 20 A CU / 16 A Silber mehrmals im Vergleich gehört.
Alle 3 Ausführungen sind eine klare Verbesserung gegenüber den Sicherungsautomaten und hier kann ich den Beschreibungen auf Ihrer Homepage nichts hinzufügen.

Der Charakter der einzelnen Ausführungen ist m.E. aber sehr unterschiedlich.

Für meinen Geschmack sind die beiden 16A Ausführungen insgesamt harmonischer in der Klangbalance als die 20 A CU, die die Klangbalance ein wenig in Richtung Bassbetonung verschiebt. Mit der 20A Kupferausführung wirkt der Bass etwas voluminöser / kräftiger und der Verstärker hat subjektiv etwas mehr Schubkraft.

Die 16A Silbervariante legt ein wenig mehr Betonung auf den Hochtonbereich als die 16A CU Variante - bleibt hierbei aber immer auf der "gutmütigen" Seite mit seidigen Höhen.

In meiner Anlagenkonfiguration bevorzuge ich z.Zt. die 16A CU Variante.

Alle 3 Sicherungsvarianten sind gute Klangverbesserer und können als Feintuning benutzt weden, um die Anlage in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. So kann ich mir die 20A Kupfervariante sehr gut in einer eher schlank klingenden Anlage vorstellen und die Silberausführung kann zur "Aufhellung" benutzt werden. Die 16A CU-Variante scheint mir eher neutral (im besten Sinne) zu bleiben.

Nach meinen Erkenntnissen verbietet sich der Einsatz einer 20A-Sicherung in meiner Anlagenkonstellation allerdings ohnehin, da mir vom Elektriker erzählt wurde, dass eine Steckdose (die sich bei mir im Stromkreis befindet) ohnehin höchsten mit 16A belastet werden darf, und daher auch nur bis 16A abgesichert werden darf (Bei einer durchgehenden Direktverkabelung wäre das aber vermutlich i.O.).

Ich bin schon sehr gespannt auf das Vorsicherungsmodul ...

Viele Grüße
Jörg W.


Anmerkung von AHP:
Die 20A Sicherungen sind nur bei einer 3 x 2,5 qmm Verkabelung zulässig. Bei “normaler” 3 x 1,5 qmm Verkabelung ausschließlich 16A Sicherungen verwenden.




Veit M., im November 2003 per Email zum Klangmodul II

SEHR GEEHRTER HERR JUNGBLUT

NACH EINBAU IHRER SICHERUNG (Cu) SPIELT MEINE ANLAGE AUF EINEM NIVEAU, WELCHES ICH NICHT FÜR MÖGLICH GEHALTEN HÄTTE.

MEINE KETTE SPIELT NUN VIEL DYNAMISCHER, DAS KLANGBILD LÖSST SICH ENDLICH VON DEN BOXEN. DIE RÄUMLICHKEIT HAT SICH DRASTISCH VERBESSERT.

NUN IST BEI DEN MEISTEN CD'S "GÄNSEHAUT " GARANTIERT.

KEIN GERÄTEWECHSEL HAT SICH JE SO DRAMATISCH IN RICHTUNG VERBESSERUNG AUSGEWIRKT!!!!!!!!!!!

VIELEN DANK FÜR DIESES FAMOSE PRODUKT.

V.M.




Horst S. aus Langenhagen, im November 2003 per Brief zum Klangmodul II

Vielen Dank für Ihre Mühe und Geduld. Das Klangmodul ist ein Renner. Diese Räumlichkeit und stimmliche Wiedergabe ist Klasse. Es war ein echter Treffer. Nun schicke ich Ihnen die Silbersicherung mit Bitte um Umtausch gegen die Kupfersicherung weil ich sie etwas besser finde im Bass und Mittelton. Und wenn es möglich ist und vorhanden schicken Sie mir bitte einen Katalog.

Mit nocmals vielen Dank für Ihre Mühe

Hochachtungsvoll
Horst S.




Niels H. aus Wismar, im September 2003 per Brief zum Klangmodul II

Sehr geehrter Herr Jungblut,

wie telefonisch vereinbart, sende ich Ihnen die Silber-Schmelzsicherung zurück und möchte Sie bitten diese in eine Kupfer-Sicherung umzutauschen.
Desweiteren möchte ich eine kleine Beschreibung, der von mir erlebten Klangverbesser- ung, die der Einsatz des “Klangmoduls” und der audiophilen Schmelzsicherung zur Folge hatte, geben.
Der Einsatz des “Klangmoduls” mit der audiophilen Schmelzsicherung hatte eine eklatante Klangverbesserung zur Folge, die ich für diesen Preis nicht für möglich gehalten hätte.
Allerdings muß man sagen das die CU-Sicherung in meiner Kette als die “Bessere”, der beiden möglichen Sicherungen, zu bezeichnen ist. Die Silber-Sicherung spielt sehr präzise, räumlich äußerst stabil, schnell, großkonturig aber auch sehr “technisch”. Die Kupfer- Sicherung spielte in meiner Kette sehr viel farbiger, emotionaler und folglich musikalischer. Mit ihr ist bei guten Cd’s eine “Gänsehaut” garantiert.


Mit freundlichen Grüßen
Niels H.




Markus M. aus Dortmund, im September 2003 per Brief zum Klangmodul mit Cu-Sicherung

Sehr geehrter Herr Jungblut,

vielen Dank für die Zusendung Ihrer verbesserten Sicherung.

Mein Höreindruck: eine unglaubliche Steigerung gegenüber dem Vorgängermodel! Die metallische Schärfe ist verschwunden. Der Klang ist glasklar. Gleichzeitig hat die Räumlichkeit noch mal enorm zugelegt. Das Klangbild hat an Tiefe und Präzision gewonnen. Bei guten Aufnahmen habe ich nun den Eindruck den Sänger fast Körperlich vor mir stehen zu haben - die einzelnen Instrumente klar abgebildet dahinter gestaffelt. Eine Bühne baut sich auf. So habe ich bisher noch nie Musik gehört.
Im Moment kaufe ich keine CD’s, sondern staune über meine Alten, die sich nun ganz anders - einfach besser - anhören und auf denen ich bisher nicht gehörte Details wahrnehme.

Dies führt mich zu dem Satz, den Sie bestimmt schon tausend mal gehört haben: Ich hätte nie gedacht, dass eine Sicherung den Klang meiner Anlage dermaßen positiv beeinflusst!

Sollten Sie weitere Verbesserungen an Ihrer Sicherung vornehmen (kann ich mir im Moment kaum vorstellen, aber wer weiß...) so bestelle ich hiermit verbindlich eine.

Weiterhin viel Erfolg bei Ihren Entwicklungen.

Mit freundlichen Grüßen




Markus M. aus Dortmund, im August 2003 per Brief zum Klangmodul mit Si-Sicherung

Sehr geehrter Herr Jungblut,

wie tel. besprochen schildere ich Ihnen meinen Höreindruck nach Einbau Ihrer Schmelzsicherung:

Ordnung und Struktur des Klangbildes nahmen zu. Die einzelnen Instrumente und Stimmen waren präziser abgegrenzt und somit klarer zu orten. Interessanterweise stellt sich dadurch gleichzeitig der Eindruck größerer Geschlossenheit ein. Die Band erschien nun als Einheit.

Die Darstellung gewann an Tiefe. Die Räumlichkeit der Abbildung nahm zu.

Leider hellte das Klangbild durch die Betonung der Höhen ziemlich stark auf. So kam es z.B. bei Stimmen zu Zischlauten, die mit der bisherigen Sicherung nicht aufgetreten waren. Insbesondere bei höheren Lautstärken empfand ich das Klangbild nun als unangenehm. Für meinen Geschmack wurde das Hören stressiger und nerviger, was längere Sitzungen zu keinem Vergnügen machte.

Mit Ihrer Sicherung verfolgen Sie einen konsequenten und richtigen Ansatz. Das Ergebnis ist für mein Hörempfinden jedoch noch nicht optimal.

Mit freundlichen Grüßen




Ulrich F. aus Trier, im August 2003 per Brief zum Klangmodul II

Hallo Herr Jungblut!

Meine Meinung: absolut grandios.
Erheblicher Sprung nach vorn gegenüber 1. Version. Kräftiger untenrum, mehr analog, trotzdem feinzeichnend. Symphonic Line RG9 wird wirklich kräftiger durch 20A Sicherung, der CD Player S.L. wird analoger.

Zubehör des Jahres: Klangmodul II und 35A Silbersicherung in der Hauptverteilung der entsprechenden Phase.




Peter S. aus Österreich, im Juli 2003 per Email zum Klangmodul

Sehr geehrter Herr Jungblut!

Klangmodul sehr schnell eingetroffen, Überweisung am gleichen Tag.

Gestern habe ich die Teile eingebaut - deutliche Klangverbesserung. Freue mich über meine Entscheidung.

Mit freundlichen Grüßen
Peter S.




Thomas S. aus Berlin, im Juli 2003 per Brief zum Klangmodul II

Sehr geehrter Herr Jungblut

Das warten hat sich gelohnt !
Der Unterschied zu meiner Neozedsicherung mit eigener Leitung ist genauso groß, wie zur Hauselektrik mit Automat !
Der größte Unterschied liegt bei mir im Stimmenbereich. So echt hab ich sie noch nie bei mir gehört !


Gänsehautfaktor 100%

Vielen Dank


P.S. : Die Wirkung ist viel größer, als beim CD Entmagnetisierer Furutech RD1




Jürgen F. aus Langenbach, im März 2003 per Brief zum Klangmodul

Erfahrungsbericht
Klangmodul von
Andreas Jungblut


Das neue Klangmodul von Andreas Jungblut ist definitiv ein Segen für die High End Gemeinde. Für nur €59 Euro ist dieses Teil erhältlich und stellt eine Klangverbesserung da für die so mancher tausende von Euro berappen müßte. Das Klangmodul ist so gut wie ein neuer Upgrade in der Vorstufe oder Front End.

Der Klang wirkt plastischer. Stimmen gewinnen an Substanz und Feinheit. Die Räumlichkeit dehnt sich in ungeahnte Grenzen aus. Der Baß geht tiefer in den Keller runter. Mitten und Höhen erhalten eine nahezu perfekte Auflösung. Das Klangbild bzw. Klangkörper wird größer abgebildet. Der Klang ist luftiger und frei von jeglicher Schärfe.
Das Klangmodul von Andreas Jungblut stellt für mich die größte Klangverbesserung seit Jahren dar.

gez.
Jürgen F.