Zuschriften

Gerald Niemann, im November 2006 per Email

Hallo Herr Jungblut,

bei Ihnen müssen sich die Dankschreiben aus aller Welt ja meterhoch türmen!
Ehrlich gesagt hatte ich durch das Upgrade der Feinsicherung meines CD-Players nicht mit einer so gravierenden Verbesserung gerechnet! Tatsächlich ist diese von beeindruckender Deutlichkeit: Mehr Raum, ausgeleuchtet bis in den hintersten Winkel, mehr Details und Feinzeichnung (saubere Oberwellen-Wiedergabe), Tiefbass und Grundton solide wie nie. Kurzum: Ganz nah am Original. Herzlichen Dank und bitte erwarten Sie in den nächsten Tagen weitere Bestellungen.

Schönen Sonntag,

Gerald Niemann




Beat Keller, im Oktober 2006 per Email

Sehr geehrte Damen und Herren

Kürzlich habe ich in mehreren Geräten die "alten" vergoldeten AHP-Feinsicherungen 5x20 durch solche vom Typ II, Kupfer vergoldet, ersetzt. Die Wirkung ist hervorragend und im Ausmass weit mehr als subtil. Herzlichen Dank für eine weitere sinnvolle Produktverbesserung!

Wenn ich einen Wunsch frei hätte:
Bitte bieten Sie den Typ II auch mit den Abmessungen 6x32 an!
Ich betreibe mehrere Geräte mit Sicherungen dieser Abmessungen.
Die Wirkung stelle ich mir phantastisch vor.

Beste Grüsse
Beat Keller




Ralf Behnke, im Oktober 2006 per Email

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe kürzlich bei Ihnen die Feinsicherungen II Kupfer hochglanzpoliert bestellt. Als Techniker/Elektroniker war ich zuerst sehr skeptisch, aber nach dem Wechsel der Sicherung schon nach kurzem Hören verschiedener CD's überzeugt.
Etliche Details stehen nun noch klarer, deutlicher im Raum.
Hervorragend!


Mit freundlichen Grüßen

Ralf Behnke




Christoph T. im Oktober 2006, per Email

Hallo Herr Jungblut,

mir als Musikliebhaber und Elektroniker hat jemand erzählt, dass man mit einer Sicherung den Klang verbessern kann. Das kann doch nicht möglich sein, habe ich als erstes gedacht! Na ja, ausprobieren hält sich ja kostenmäßig im Rahmen, also die Netzeingangssicherung des Verstärkers ausgetauscht.
Tja der Freund hatte recht, die Verbesserung ist um "Größenordnungen" besser als z.B. ein "Superchinchkabel" zu kaufen!!
Ich war, wie man so schön sagt: von den Socken! Jetzt wird erst mal an den anderen Sicherungen aller Geräte der Stromwert ermittelt und weiter verbessert.

Herzlichen Dank

Christoph T.




Michael Weber, im August 2006 per Email

Lieber Herr Jungblut,

vielen Dank, dass Sie mir die neuen vergoldeten Kupfer - Sicherungen schon zugeschickt haben, obwohl sie offiziell noch nicht zu haben sind.
Ich habe sie gleich in meinen neuen Panasonic HDD Recorder DMR EH 65 eingebaut und probegehört, das gleiche dann anschließend bei meinem VHS - Videorecorder, der bereits mit einer allerdings älteren silberfarbenen Sicherung von Ihnen ausgestattet war, die bereits damals viel mehr an Klang aus Filmen und Musik zum Vorschein gebracht hat.

Der Unterschied zu der einfachen Glassicherung im Panasonic war frappierend. Der Bass, der vorher noch so dick daherkam, klingt jetzt präziser, schlanker, die Höhen klingen feiner, abgerundeter, wärmer, angenehmer, haben mehr Körper.
Die Stimmen zischen nicht mehr in den Höhen, die Schärfe ist verschwunden. Die Instrumente sind besser voneinander zu unterscheiden - die Streicher klingen stärker an und ab - ich glaube man bezeichnet das wohl mit mehr Dynamik - und zusätzlich seidiger. Die Musik insgesamt schwebt mehr durch den Raum aber schön aufgefächert. Es sind viel mehr subtile Details zu hören.
Wunderbar!
Noch stärker wurde der eben beschriebene Effekt beim Videorecorder, der bereits von mir klangoptimiert war, was nahe legt, dass dieses einfache Klangtuning bei besseren Geräten auf sehr guten Anlagen noch deutlicher zu hören sein muß.
Da ich Geräte von Clockwork besitze, deren Sicherung fest eingelötet ist, kann ich leider damit keinen Klangfortschritt erzielen.
Ansonsten habe ich meine Geräte mit Magnan signature Kabeln "verdrahtet", den Strom mit Klangmodul, HMS Steckdose, Le Pin Stromfilter, Clockworkleiste, u.sw. und den Raum mit Absorbern, Acoustic Syst.Klangschalen und Harmonix Roomtuning discs klangoptimiert.
Ich weiß also wie Musik klingt und wie sich kleinste Veränderungen bemerkbar machen.
Deshalb ist es immer wieder genial, mit einem so unscheinbaren Mittel wie beispielsweise einer Gerätesicherung die im Verhältnis zu Gerätetunings fast nichts kostet, einen so deutlich zu hörbaren Unterschied im Klangbild zu bewirken.
Und es zeigt, wie wichtig der Einfluß eines guten Stroms auf die Musik ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Weber




Frank Landmesser, im August 2006 zu den Feinsicherungen

Hallo audiophiles Team,

habe kürzlich bei Euch 2 ahp Feinsicherungen bezogen.

Wie Ihr meiner Homepage (s.u.) entnehmen könnt bin ich dererlei Hifi-Zubehör eher skeptisch ggü. eingestellt; und habe dann eher auch nur aus einer Laune heraus, aufgrund des relativ geringen Kaufpreises (für Hifi – nicht Feinsicherungen) und letztlich aufgrund dessen, dass in einer meiner Endstufen noch eine „Luft-" Sicherung steckte, die Sicherungen bestellt.

Vor kurzen hatte ich die Musse einen ersten Hörvergleich an meinen Endstufen durchzuführen – was soll ich sagen? Ich war mehr als überrascht und bin zutiefst beeindruckt und schockiert: Mehr als jedes NF- oder LS-Kabel es könnte wird sie Musik entschlackt, ruhiger und trotzdem feinzeichnender. Am deutlichsten gewann bei mir die räumliche Darstellung, die nun ganz selbstverständlich ohne anbiederndes Sezieren bei mir im Raum „erscheint“. Vielen Dank!

Mit highfidelen Grüssen,

Frank Landmesser


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www.frank-landmesser.de




Klaus Spellmeyer, im Juni 2005 per Email

Hallo Herr Jungblut,

über die neue Sicherung im eigenen Stromkreis der Anlage hatte ich schon kurz berichtet: vor allem bessere Grob- und Feindynamik, schon sehr gute Sprachverständlichkeit. Drastisch reduziert war eine Art "Dröhnen" im unteren Mitteltonbereich, das ich bisher auf Raumeinflüsse zurückgeführt hatte.
Das war das Verblüffendste.
Seit einer Woche ist auch die 35A-Vorsicherung durch eine Audiophile ersetzt. Ich habe erwartet, dass die oben beschriebenen Verbesserungen sich nun fortsetzen, da sah ich mich jedoch zum zweiten Mal verblüfft: das Klangbild wurde einfach großzügiger, transparenter; es wurde einfach wie selbstverständlich "in die Bude gestellt". Das gilt für Musik und Sprache (Hörspiele). Sie merken, mir fehlen die Worte.
Eine weitere Auffälligkeit: mit der ersten Sicherung war es so, als wenn man nun an den einzelnen Schallorten rechts und links vorbei greifen konnte - nun mit der 2. Sicherung konnte man sie ganz umfassen! Je nach Aufnahme wird auch das Sinnliche oder Emotionale viel deutlicher; ebenso das künstlerische Können des Interpreten.
Mit der 2. Sicherung nahm eine gewisse Rauheit ab, von der ich dachte, die sei schon gar nicht mehr da. Außerdem habe ich "erhört", zu was ein guter UKW-Tuner fähig ist: voller, satter, räumlicher aber auch differenzierter Klang.
Man muss den Sicherungen 1 - 2 Tage Einbrennzeit geben, bevor man sie beurteilt. Gleich nach dem Einsetzen klingt es doch ein wenig ungelenk, aber dann kommt der Erfolg um so heftiger.
Das Klangtuch hat mich genau so positiv überrascht wie die Sicherungen. Gerade diese -übertrieben: Kreischerei- im Frequenzbereich der menschlichen Stimme verschwindet. Das hat mich immer am meisten genervt. Aber auch der Baßbereich wird sauberer, besser durchhörbar, und alles scheint tonal richtiger zu werden.
Fazit für Sicherungen und Klangtuch: immer eine sinnvolle Investition mit überragendem Preis/Leistungsverhältnis.

Mit besten Grüßen an das Team

Klaus Spellmeyer




Udo Engelke, im Juni 2005 per Email

Hallo Herr Jungblut,

so, nun habe ich die Klangmodule III (ich musste 2 Stück austauschen) und Feinsicherungen seit ca. 6 Wochen im Einsatz. Normalerweise bin ich doch eher zurückhaltend und skeptisch gegenüber Tuningmaßnahmen jeglicher Art, obwohl ich im Laufe der Jahre schon sehr viel ausprobiert habe. Man kann eigentlich immer erst nach langen Hörsessions ein richtiges Urteil abgeben.

Aber diese Aktion hat sich hundertprozentig gelohnt !!!!

Ich muß schon sagen, Sie haben meinen vollen Respekt. Ein Zugewinn an Klang, den ich wirklich nicht erwartet hätte.
Das Entscheidende ist aber, das das Klangbild in die "richtige Richtung" geht. Nicht nur einfach mehr Bass und Höhen sowie mehr Raum sind das Ergebnis, sondern ein in sich stimmiges, musikalisches und untechnisches Klangbild ist das Ergebnis dieser Tuningmaßnahme. Eine total zeitrichtige Musikwiedergabe ist zu hören.
Und darauf kommt es in erster Linie an!!!!

Als nächstes werde ich die Zuleitung vom Sicherungskasten zur Anlage durch Ihr Lapp- Kabel ausprobieren.

Es war mir schon immer klar wie wichtig Strom in der gesamten Kette ist. Aber dank AHP bin ich jetzt ein richtiger "Elektrolurch" geworden.

Vielen Dank und schöne Grüße

Udo Engelke




Ralf Thomas, im Mai 2006 per Email zu "Nano Liquid"

Hallo Herr Jungblut,

ich wollte Ihnen einige Infos zu dem Produkt "Nano Liquid" zu kommen lassen:

- deutliche Verbesserung der Auflösung und Plastizität.
- natürlich wirkender Frischeeffekt.
- keine Beeinträchtigung der tonalen Balance.
- deutlich mehr Energie, Druck und Beweglichkeit.
- der klangliche Eindruck verbessert sich vor allem bei einer Komplettbehandlung: alle Sicherungen, Strom, RCA, Boxenkabel, Brücken.

Ich muß sagen, daß ich begeistert bin.

Beste Grüsse
Ralph Thomas




René Schröder aus Dänemark, im April 2006 per Email

Hi Andreas.

No problem , i am looking forward to change these 2 fuses in my pre amp and D/A converter.

I must say that the one´s i have already changed, give the sound a hi end feeling, and thats great :o) ( i have also changed my fuse in my television, and the black level is better and the contrast and details is bigger) , it´s amasing that a fuse can make that kind of positive change in sound, just like power cords, the sound is more open and and the soundstage is bigger with more control, i like it very much.

Bedst regards.

René.




Martin Küster, im April 2006 per Email zum Klangtuch II

Hallo Herr Jungblut,

ich teste gern mal "Voodoo-Hifi-Zubehör". Die Hauptsicherung Klangmodul III und die Gerätefeinsicherungen, die ich nicht dazu zähle, habe ich schon seit einiger Zeit bei mir im Einsatz (sehr zu empfehlen), aber das "Klangtuch II" ist für mich doch so überraschend gut, dass ich davon berichten muss!

Eigentlich hatte ich es mir nur bestellt, um meine CD´s im Auto zu behandeln, wo ich keinen Bedini Clarifier habe. Nach dem Lesen Ihrer Beschreibung sollte man mit dem Tuch auch die Lautsprechermembranen, Anschlussterminals, NF-Kabel und Geräte abwischen => Ergebnis: sensationell, deutliche Zunahme von Details, Raumauflösung und Homogenität.

Zunächst habe ich die Chassis meiner Sehring 704 vorsichtig abgewischt, dann die Anschlussterminals, nun das Roksan CD-Laufwerk und den Benchmark D/A-Wandler. Nach jedem "wisch" war eine deutliche Verbesserung in die o.g. Klangrichtung auszumachen. Nun habe ich es an der Stereo-Heimkinoanlage mit dem gleichen, wenn nicht sogar noch besseren, Ergebnis wiederholt. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass der Klang durch die Montage der Lautsprecher von Valeur Audio an der Wand etwas an den Boxen "klebt". Aber nach der Behandlung hatte ich eine neue Anlage! Der Klang löste sich, hat nun sogar eine räumliche Tiefe und ist nun sehr fein auflösend ohne Kompressionen. Auch Dolby-Surround-Effekte, die bei einer Stereowiedergabe ja nur virtuell wiedergegeben werden, sind nun deutlich ortbar.

Was macht nun dieses Microfasertuch? Ich denke, es wirkt wie ein Kondensator und nimmt in seinen extrem lange/vielen Fäden die elektromagnetische Energie, die durch statische Aufladung an den Geräten und Lautsprechern über die Zeit entsteht, auf. Es handelt sich hierbei auch um einen anderen Effekt wie bei der Entmagnetisierung mittels XLO-CD, da beides parallel funktioniert.

Jetzt musste ich das Tuch natürlich auch an meiner CarHifi-Anlage testen....Ergenis identisch. Das animiert mich sogar wieder an der Deutschen Meisterschaft im Sound Quality teilzunehmen ;-)

Ach ja ....und bei CD´s funktioniert es natürlich auch sehr gut, zusätzlich zum Bedini und gefrästen CD-Kannten, aber die wirkliche Entdeckung für mich ist die Anwendung an Lautsprechern und Quellgeräten!

Ein Dankeschön von mir und eine dicke Empfehlung an andere Interessenten.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Küster




Werner Kehmeier, im April 2005 per Email

Sehr geehrter Herr Jungblut,

nachdem sich nun auch die Feinsicherung eingespielt hat klingt die Anlage basskräftiger ("vollmundiger") und räumlicher als vorher - ein enormer Zugewinn an Klangqualität.
Die Anlage spielt erst jetzt auf dem Niveau, dass von der Kombination der relativ hochwertigen Komponenten von mir erwartet wurde. Verschiedene Tuning-Maßnahmen führten hier in den vergangenen Monaten zu positiven Ergebnissen - der weitaus größte und letztlich zielerreichende Schritt gelang aber durch Ihre Sicherungen, die ich jedem Hifi-Fan weiterempfehlen werde.

Viele Grüße
Werner Kehmeier




W. Bachmann, im März 2006 per Email

Sehr geehrter Herr Jungblut,

vor einem halben Jahr habe ich ein Klangmodul bei Ihnen bestellt, aber erst letzte Woche eingebaut. Als ich das Ergebnis hörte, habe ich mich geärgert - weil ich es nicht schon eher eingebaut habe.
Ich bin wirklich begeistert. Das hat Ihnen bereits einen weiteren Kunden aus Goch eingebracht, dem ich mit meiner Begeisterung überzeugt habe. Ich möchte desahlb auch probieren, die Feinsicherungen an Emitternetzteilen zu wechseln.

Bitte schicken Sie mir folgende Ihrer Produkte

1 x 5,0 Ampere träge Größe 5 x 20 mm (aktives Netzteil)und
1 x 1,0 Ampere träge dito (Akkunetzteil)
1 x Klangtuch 2,m

Ich bedanke mich bereits jetzt. Wenn möglich schicken Sie die Sachen wieder gegen Rechnung.

Mit freundlichen Grüßen

W. Bachmann




Karlheinz Winter, im Marz 2006 per Email

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern hatte ich ein sogenanntes Schlüsselerlebnis.
So nebenbei erwarb ich vor einiger Zeit bei einer Auktion günstig ein Klangmodul der alten, nicht mehr hergestellten Bauart.
Nun gut, dachte ich, irgendwann werde ich es verbauen, der Vollständigkeit halber.

Gestern bin ich auf Ihre Webseite gestoßen und las die überschwenglichen Berichte Ihrer Kunden.
Also baute ich es heute Morgen in meinen Verteilerkasten ein, um selbst zu hören.
Ich ging, ehrlich gesagt, ziemlich vorbehalten ich an die Sache heran.
Wenn ich mir so die Berichte über das ein oder andere Tuningteil durchlese, die alle eine Klangverbesserung um 100% versprechen, denke ich mir, dass es demnach eigentlich genügen müßte, ausreichende Mengen diverser "Pülverchen" und sonstigem Allerlei zu kaufen um aus einer 1000€ Anlage einen wahren Überflieger zu basteln.
Meine Stereoanlage ist wohl nicht vom allerfeinsten, aber 8000€ hat mich der Spaß im Laufe der Zeit schon gekostet. Natürlich incl. einer gefilterten Netzleiste und hochwertiger Kabel.

Ums kurz zu machen.
Ich setzte mich vor meine Lautsprecher und legte eine mir wohlvertraute CD ein.
Ich war verblüfft. Irgend etwas stimmte nicht.
So hatte ich die Musik vom Vortag wirklich nicht in Erinnerung.
So hatte ich sie noch nie gehört.
Diese Plastizität und der wunderschön kontinuierte (etwas herausgearbeitete) Bass verblüfften mich.
Die Musik "stand" einfach im Raum. Als ich die Augen öffnete wunderte ich mich, "was die Lautsprecher mitten im Musikgeschehen zu suche hatten". Die Musik war völlig losgelöst. Die Simmen und Instrumente standen nicht punktuell, sondern als Körper mit 3 Dimensionen im Raum.
Selbst eine von mir gestern neuerworbene CD der gleichen Künstlerin, die ich verächtlich auf die Seite gelegt hatte, da die Stimme bei der Abmischung abgesoffen war, klang plötzlich audiophil und die Stimme war da. Einfach da.
Ich verbrachte den ganzen Vormittag mit dem Hören diverser CDs und jede entdeckte ich sozusagen neu.
Die Verkäufer des Auktionshauses, deren Sachen ich gestern ersteigert hatte und heute morgen bezahlen wollte, mögen es mir verzeihen :-)))

Gönnen Sie mir noch einige Tage/Wochen der Freude und dann möchte ich Sie bitten Ihr Lager gefüllt zu halten.
Im Grunde würde mir es ja genügen was ich heute gehört habe, aber die Berichte über die neuen Klangmodule und die Feinsicherungen lassen mir keine Ruhe mehr :-))).
Das jetzige wird dann sicher noch dafür taugen, das Küchenradio zu füttern.

RESPEKT!!!

Mit freundlichem Gruß

Karlheinz Winter




Dietrich Thomas, im März 2006 per Email

Sehr geehrter Herr Jungblut,

vielen Dank für die prompte Zusendung des Klangmoduls IIIG mit Sicherung.
Die Überweisung des Rechnungsbetrages habe ich bereits veranlaßt.

Die Montage ist erfolgt, das Ergebnis ist sehr gut, ohne jedes Bemühen und nicht nur marginal überzeugend:

Sofort war deutlich, aber nach ca. 12 Stunden Einspielen noch mehr hörbar:

- mehr Sauberkreit, Klarheit und Ruhe,
- dunklere und natürlichere Klangfarben,
- eine größere Räumlichkeit des Klangbildes,
- die "Tonquellen" erscheinen etwas größer und freier,
- mehr dynamische Differenzierungen,
- mehr Atem/Ausschwingen der Töne.

Nach meiner Auffassung sollte keine ambitionierte Hifi-Anlage ohne eine solche Sicherung installiert werden. Es gibt so manche teurere Investition, die weniger bringt.

Ich freue mich, daß ich bei meiner Anlage wieder einmal einen Schritt nach vorn machen konnte.

Aus Vorsichtsgründen bitte ich mir eine 2. Audio-Sicherung, 16 A, zuzusenden.

beste Grüße

Dietrich Thomas




Bernd Stichert, im März 2006 per Brief

Bernd Stichert Bremen, 18.März 2006
Ladestraße 58
28197 Bremen



Audiophile Hifi-Produkte
Herr Jungblut
Kurt-Schumacher-Straße 2

57555 Brachbach



Ein Brief aus persönlicher Überzeugung an alle lhrer Kunden


Sehr geehrter Herr Jungblut,

vielen Dank für die prompte Zusendung der Klangbase Level 2.0 von Akustik Manufaktur und dem NANO LIQUID von Furutech.

Als langjähriger Kunde bin ich gemeinsam mit lhnen durch die audiophile Tuning-Welt gegangen und habe so durch Ihre Produkte viele nachvollziehbare Verbesserungen an meiner High-End-Anlage festgestellt.

Heute schreibe ich lhnen zur Info an alle Ihrer Kunden aus persönlicher Überzeugung, da die obigen Produkte mich und meine persönliches Umfeld derart positiv beeindruckt haben.

Im Gegensatz zu vielen sich am Markt befindlichen hochpreisigen Klangbasen, ist die Klangbase von Akustik Manufaktur wirklich in der Lage, eine hörbare Verbesserung der Klang-Akustik dem Hörer zu vermitteln.

Dabei spielt es keine Rolle welcher Untergrund oder Geräte benutzt werden. Richtig angewendet, wird eine ideale An- u. Abkopplung, ohne Dämpfung der akustischen Eigenschaften der Geräte erzielt.

Das Furutech Nano Liquid ist aus meiner Sicht das wirksamste Mittel zur langfristigen Optimierung aller Kontakte einer High-End-Anlage.

Die obigen Produkte vermitteln eindeutig mehr musikalische Emotionen.

Mit audiophilem Gruß


Bernd Stichert


Brief als PDF-Datei laden




Dietrich Thomas, im Februar 2006 per Email

Sehr geehrter Herr Jungblut,

vielen Dank für die prompte Zusendung des Klangmoduls IIIG mit Sicherung.
Die Überweisung des Rechnungsbetrages habe ich bereits veranlaßt.

Die Montage ist erfolgt, das Ergebnis ist sehr gut, ohne jedes Bemühen und nicht nur marginal überzeugend:

Sofort war deutlich, aber nach ca. 12 Stunden Einspielen noch mehr hörbar:

- mehr Sauberkreit, Klarheit und Ruhe,
- dunklere und natürlichere Klangfarben,
- eine größere Räumlichkeit des Klangbildes,
- die "Tonquellen" erscheinen etwas größer und freier,
- mehr dynamische Differenzierungen,
- mehr Atem/Ausschwingen der Töne.

Nach meiner Auffassung sollte keine ambitionierte Hifi-Anlage ohne eine solche Sicherung installiert werden. Es gibt so manche teurere Investition, die weniger bringt.

Ich freue mich, daß ich bei meiner Anlage wieder einmal einen Schritt nach vorn machen konnte.

Aus Vorsichtsgründen bitte ich mir eine 2. Audio-Sicherung, 16 A, zuzusenden.

beste Grüße
Dietrich T.




A. Hahn, im Januar 2006 per Email

Hallo Herr Jungblut,

mache ich gerne, da mein Röhrenverstärker durch diese "Kleinigkeiten", jetzt richtig klingt.
Ein schöner Nebeneffekt- die Betriebstemeratur hat sich gesenkt!
Ihre Klangschuhe, im Aufbau richtig fest mit dem Lautsprecherkabel verschraubbar - ebenso können die Gabeln, ohne zu verbiegen, kräftig angezogen werden.
Das Klangbild, vorher etwas entfernter, rückte deutlich näher, wurde stabiler und gewann an Natürlichkeit, Ortbarkeit und Volumen - es wurde viel lebendiger.
Das waren die Verbesserungen durch, wie beschrieben, die beiden 800mA Feinsicherungen für die Röhren, sowie oben die Klangschuhe.
Die Krönung lieferte die 5A Feinsicherung des Netzteils! Das bereits gewonnene Klangbild, steht jetzt wie "festgemauert", noch klarer und präziser in der räumlichen Abbildung.
Nach dem Wechsel der Steckdose, ist in den Tiefen mehr Druck - die Mitten und Höhen wirken präsenter.

Hatte die Duke Ellington-CD "Take The A Train", Aufnahmen aus den vierziger Jahren, vor den "kleinen" Änderungen ausgewählt, um einen Vergleich zu haben. Vorher klang diese eher flach, die Trompeten schrill, wenig Tiefen. Danach, druckvoll, dynamisch und natürlich schmetternd. So sind diese alten Aufnahmen auch nachbearbeitet worden - war vorher nur nicht hörbar!

Interessieren würde mich u.A. Ihr Klangtuch II.

Mit freundlichen Grüßen

A.Hahn




Hallo Herr Jungblut,

erfreue mich immer wieder an dem Klangbild. Es ist durch die Modifikationen so präsent und spontan geworden. Stimmen und Instrumente sind sehr fein formantiert.

Auch das Klangtuch II leistet einen schönen Beitrag, CD's klingen nach der Behandlung frischer - durchsichtiger.


Mit freundlichen Grüßen

A.Hahn




Gerald Niemann, im Januar 2006 per Email zum Klangmodul IIIG

Testbericht: Austausch des Klangmoduls II gegen Klangmodul III G.

Sehr geehrter Herr Jungblut,

rechtzeitig vor Weihnachten erreichte mich Ihre Lieferung. Allerdings währte die Vorfreude aus technischen Gründen noch bis nach den Feiertagen. Aber, was soll ich sagen: Das Warten hat sich gelohnt!

Das Klangmodul II musste sich bereits in der ersten Runde geschlagen geben und „das Handtuch werfen“. In jeder Beziehung eindeutig überlegen, erreicht das Klangmodul III G ab sofort Referenzstatus. Besonders auffällig ist der Zugewinn an Substanz im Grundtonbereich. Dazu mehr Freiraum um die Musiker herum; die bis dahin gehörte sauberste Detailabbildung nochmals deutlich verbessert!
Auch die Impulsgeschwindigkeit und Dynamik erreichen eine bisher ungehörte Qualität. Einfach „rasant“.

Vor allem jedoch fließt der Strom jetzt so ruhig, das besonders die leisen Töne zur Geltung kommen. Soloinstrumente wie Konzertgitarre (Dale Kavanaugh) oder Violine (Anne-Sophie Mutter) sind ein einziger Hochgenuß.

Das ist nicht nur verblüffend angesichts der Tatsache, daß die Klangqualität sich schon auf höchstem Niveau befand und nun eine weitere phantastische Verbesserung erfährt, vor allem aber absolut begeisternd! Offensichtlich steht das „G“ im Klangmodul III nicht nur für „Gold“, sondern auch für „Großartig“.

Fazit: Für mich ist musikalisch gesehen jeden Tag Weihnachten. Herzlichen Dank.


Mit besten Wünschen zum Neuen Jahr,

Gerald Niemann



Guten Abend,

ich möchte nicht versäumen über den Verbleib des Klangmoduls II zu informieren. Ich habe es im Sicherungskasten für den Stromkreis mit der AV-Anlage montiert. Wie bereits der Austausch der Neozed Vorsicherung eine deutliche Steigerung der Bildwiedergabe erzielte, wird durch das Klangmodul II mit vergoldeter Kupfersicherung nochmals eine wunderbare Brillanz und Feinzeichnung erreicht! Da kann man mal sehen.

Fast schon HDTV!!

Schönen Gruß
Gerald Niemann




Marco Wilbois, im Januar 2005: Erfahrungsbericht "Hausinstallation Neubau"

Erfahrunsbericht über Klangmodul III G, HMS Netzsteckdosen
- Hausinstallation Neubau -


„Wenn ich ein neues Haus baue, sollte die Stromversorgung für die Stereoanlagen ordentlich sein“, dachte ich und ließ nach Rücksprache und etlichen Diskussionen mit meinem Elektriker, 5 Klangmodule von AHP, eines davon als Goldversion, einbauen.
„Die muß ich meinem Chef mal zeigen“, meinte der Elektriker daraufhin; der Chef sah die Module als sinnlos und auch zu teuer an, die müßten doch bei diesem Preis eine Metallhalterung haben.…..(wie immer hört man das ja sowieso nicht)
Als zusätzlicher Vorblock wurde noch ein 3er- Modul mit 40 Ampere installiert.
Auch dieses orderte ich bei H. Jungblut von AHP. Dieser empfahl mir dann gleich noch 3 höherwertige Panzersicherungen 63 Ampere für die Nutzung im Zentralkasten. Mann war ich froh, daß das RWE diese ohne zu Murren einbaute und verblombte.
Die erwähnten Klangmodule dienten in meiner Konfiguration alleine meinem Hobbyraum mit 5 verschiedenen HMS-Steckdosen, eine davon ebenfalls als neue Goldversion. Alle Zuleitungen erfolgten durch das hochwertige Lapp Ölmass CY 7x1.5mm2 Kabel.
Die restliche Hausversorgung wurde bis auf eine Zuleitung im Wohnzimmer in herkömmlicher Form installiert; FI-Schalter, Kippsicherungen, Neozedvorsicherungen, etc. Soweit, so gut.

Schade eigentlich, daß dieser blöde FI-Schalter vor dem Einzug kaputt ging, und 3 Wochen lang durch einen Neozed-Vorblock ersetzt wurde….

….schade? Der Einzug fand statt, zuerst die Naim-Anlage im Wohnzimmer aufgebaut – alle Kabel sorgfältig und getrennt verlegt, die Geräte mit Wasserwaage ausgerichtet, HMS Dose an die geschirmte und separate Zuleitung, die CD-Elektronik von Cambridge Audio an die herkömmliche Hausleitung an eine Schukostecksoe von Groneberg.
„Klingt schon recht gut die Kette, aber warten wir mal bis sie eingespielt ist….“ Nach einigen Tagen klang die Anlage fantastisch, obwohl ich den Anschein hatte, daß die Stromleitungen und Klangmodule noch ´ne Zeit brauchen und noch Potential auf höhere Klangsphären besitzen.
„Der neue FI-Schalter ist da, bauen wir ihn ein“, kam mein Elektriker tagsdrauf; die Schmelzsicherungen weg, der neue FI rein. Fertig und tschüß.

Ach je, was war mit meiner Anlage los? Lahm, dumpfere Stimmen, der Rhythmus weg, ein verschobenes Timing, die ganze Kette hängte irgendwie nach.
Ich stöpselte die CD-Elektronik, nur mal so zum Testen, auf die getrennt versorgte HMS-Dose, an der die Naim-Verstärker hingen, um.
Wahnsinn, was jetzt aus der Kette kam – nicht wieder zu erkennen – von wegen sinnloses Zeug! Selbst mein kleines Tivoli Audio, was meiner Frau und mir ans Herz gewachsen ist, verlor durch den FI-Schalter an Volumen und Schmelz. Nach Rücksprache mit H. Jungblut orderte ich weitere Vorblöcke für die komplette Hauselektronik und bat meinen Elektriker den FI-Schalter nur noch vor die vorgeschriebenen Naßräume zu hängen. Nach einigem Bitten und Betteln, wurd´s dann gemacht – der Bauherr zahlt ja. Und das Ergebnis?
Leute ich kann nur sagen: es macht wahnsinnigen Spaß mit unseren Hifi-Ketten Musik zu hören.
Die Stromleitungen und Module sind nunmehr 2 Monate am Netz, die zweite Naim/Creek-Kette ist in meinem Hobbyraum aufgebaut und auch die HMS-Goldsteckdose läuft, und wie!! Die Goldversionen der Klangmodule und auch die HMS-Dose Gold bieten etwas mehr Kraft und Substanz, aber entscheidend gewinnt jegliche Anlage mit den Lapp –Kabeln und AHP-Modulen an Aura, an Raum und Plastizität, wie man es kaum beschreiben kann. Vor allem die Mitten, die Stimmen sind dermaßen gefühlsbetont und natürlich, bieten eine Darstellung, die ich mit Worten kaum beschreiben kann. Es ist einfach tierisch gut, fast holografisch in der Darstellung. Man hört alle Gitarren-Riffs in einem sauberen und schönen Sound, alle Klavier- und Keyboardtöne schön getrennt von Stimmen, die Musik lebt. Die Anlagen machen tierisch Spaß, nochmehr als die Inselelektronik eh schon bietet und das beste: das Potential ist noch nicht ausgeschöpft….die Einspielzeit dauert noch immer an.

Großes Lob an H. Jungblut und AHP, die 1000,- Euro Investition waren jeden Cent und Heller wert und sind mit teurerer Elektronik nicht wett zu machen – die Basis muß stimmen, dann wird selbst aus einem kleinen Tivoli ein Besuchermagnet in der Küche, Gänsehaut vorprogrammiert.


Trier, 03.01.06 Marco Wilbois